Dienstag, 14. Juni 2016

DataCore erreicht Performance-Bestmarke mit neuem Benchmark-Rekord durch Parallel-I/O

DataCore liefert mit seinem dritten SPC-1-Benchmark binnen wenigen Monaten eine neue Performance-Bestmarke für hochverfügbar ausgelegte hyper-konvergenten Systemen: Die Software-defined Storage-Plattform SANsymphony™ PSP5 erzielte in HA-Konfiguration durchschnittliche Antwortzeiten von 220 Mikrosekunden (0,22 ms) und damit einen Rekord für voll redundante Speichersysteme. Die im Product Service Pack 5 (PSP5) integrierte DataCore™ Parallel-I/O-Technologie nutzt die Multi-Core-Architekturen Intel-basierter Standard-Server für parallele Input-/Output-Operationen auf der Speicherseite und generiert damit Leistungsdaten, an die konventionelle Storage-Lösungen mit einem Vielfachen an Kosten nicht heranreichen.

Bei dem renommierten Storage-Benchmark des Storage Performance Councils SPC-1 trat DataCore gegen klassische externe High-End-Speicherarrays mit einem gespiegelten Zweiknoten-Server-SAN in einer Fibre Channel-Fabric an. Latenzempfindliche Enterprise-Datenbanken schraubten dabei über einen 8-stündigen Messzeitraum hinweg die Systemleistung auf bis zu 1.202.505,96 IOPS™ (Input-/Output-Operationen pro Sekunde).

Im Preis-Performance-Vergleich sicherte sich die DataCore-Lösung mit 0,10 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ damit Platz 3 hinter den DataCore-Einzelknoten, die sich zuvor mit 0,8 und 0,9 US-Dollar pro SPC-1 IOPS an die Spitze setzten. Dies entspricht dem 5. Platz der Top-Ten-Liste des Storage Performance Councils, übertroffen nur von den millionenschweren High-End-Arrays von Huawei, Hitachi, HP XP7, Kaminario und DataCores Parallel Server. DataCores komplett neue redundante, hyper-konvergente Parallel-Server-Konfiguration mit Hardware, Software und 3-Jahre-Support wurde dagegen von den SPC-Spezialisten auf einen Straßenpreis von 115.142,76 US-Dollar taxiert.

Bei der SPC1-Kostenbetrachtung werden die Energie- und Raumkosten ebenso berücksichtigt wie die Kosten für Server zur Erzeugung der Arbeitslast. Während die konkurrierenden Speicherlösungen bis zu 42 Höheneinheiten (42U) und dazu eine Vielzahl von Datenbank-Servern benötigen, kommt die DataCore-Lösung mit einem 12U-Rack aus, da Server-Workloads und Storage-I/O innerhalb eines Systems verarbeitet werden.

“Mit unseren ersten Preis-Leistungs-Rekordmarken vor wenigen Monaten hatten wir gezeigt, was mit Parallel-I/O in einem Einzelserver machbar ist”, sagt Ziya Aral, Chairman und Mitbegründer von DataCore Software. “Jetzt liefern wir die Belege für eine rasante Weiterentwicklung und die Kosteneffizienz bei der Skalierung mehrerer Knoten. Dabei wollten wir nicht einfach einen neuen Rekord setzen, sondern den Nachweis liefern, was im Rahmen von Software-Defined Storage möglich ist.”

David Floyer, Chief Technology Officer (CIO) bei Wikibon: “Trends wie Hyperskalierung, Konvergenz und Flash gehen Hand in Hand mit Server SAN-Architekturen. Die Storage-Intelligenz wird in die Prozessorebene zurückverlagert und sollte niedrige Latenzen sowie eine hohe Bandbreite und Hochverfügbarkeit für Enterprise-Anwendungen ermöglichen. DataCores Parallel-I/O-Technologie als Server SAN in einer hyper-konvergenten Infrastruktur demonstriert, warum leistungsstarke Multi-Core-Rack-Server die Systemleistung voranbringen und die Grundlage für ein ganz neues Preis-Leistungs-Verhältnis der nächsten Generation bilden.“

1 Kommentar:

Peter Scofield hat gesagt…

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