Freitag, 31. Juli 2015

Die 5 größten Irrtümer über Software-defined Storage

Immer wieder hört man, SDS sei eine neue Marketingverpackung für bekannte Produkte und Lösungen. Allerdings steckt hinter SDS nach unserem Verständnis deutlich mehr. Neben dem öffentlichen Marketing-Hype gibt es handfeste wirtschaftliche wie technologische Argumente.

„Software-defined“ ist derzeit vieles in der IT-Branche: Rechenzentren, Netzwerk und natürlich auch der Speicher. Software-defined Storage (SDS) scheint dabei für eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Lösungen zu stehen, von der intelligenten SAN-Appliance über Server-integrierten Storage bis hin zur reinen Software-Lösung.
Das breite Spektrum an Softwarelösungen für die kommenden Speichergenerationen führt derzeit zu vielen Aussagen, die vielfach nur Halbwissen widerspiegeln. Wir beleuchten an dieser Stelle einige der größten Irrtümer über SDS:

Mittwoch, 22. Juli 2015

DataCore und Pure Storage: Integration von Hochleistungs-Flash in vorhandene Speicherinfrastrukturen

Sehr geehrte Damen und Herren, 

DataCore Software und Pure Storage haben sich zusammengetan, um die neuesten Fortschritte von Flash-Technologie in einer gemeinsamen Lösung mit Software-defined Storage zu kombinieren.

Nutzen Sie die Vorteile von moderner Flash-Technology und Hochverfügbarkeit in Ihren bestehenden Infrastrukturen. Dadurch ergibt sich für Sie ein individueller Zeitplan für eine mögliche Ablösung von alten Speichersystemen, ganz gleich ob sofort oder in einen Abschreibungszeitraum über mehrere Jahre hinweg.

Laden Sie sich jetzt diesen Solution Brief herunter, um die Integration von Hochleistungs-Flash-Speicher in Ihre bestehende Speicher-Infrastruktur noch besser zu verstehen.

Mit besten Grüßen
Michel Portelli











EMEA Marketing Director
DataCore Software GmbH

Freitag, 17. Juli 2015

Ziya Aral Interview – Teil II: SDS, Hyper-Konvergenz und Virtual SAN

In dieser Videoserie fachsimpelt DataCores technologischer Vordenker und Vorsitzender Ziya Aral mit Jon Toigo, CEO von Toigo Partners International und Leiter des Data Management-Institutes. In der Branche berühmt und berüchtigt ist sein Blog drunkendata.com.

Im ersten Teil der Videoserie befragte Jon Toigo Ziya Aral zu den Anfängen der SAN-Virtualisierung, zur Entwicklung vom Trend zum Standard und zum heutigen Stand von Software-Defined Storage (SDS).
„Die Software selbst wurde nach und nach zur Infrastruktur des Netzwerks – und Storage-Virtualisierung basiert auf demselben Prinzip.“ 
Ziya Aral (links) debattiert mit Jon Toigo 

Nun zum zweiten Teil: Hier erklärt Ziya, wie Applikationen seit jeher die Entwicklung von Storage bestimmen, und gibt seine Sicht auf die heutige Praxis und zukünftige Möglichkeiten mit SDS preis. Dabei erörtert er auch die wachsende Bedeutung von Flash und SSD, die Schwachstellen von physischen und virtuellen Infrastrukturen und was bei der Planung von Hochverfügbarkeit in kleinen und großen Unternehmen zu beachten ist.

Schließlich geht es um DataCores Hyper-Konvergenz- und Virtual SAN-Ansätze, auch  im Vergleich zu VMware und anderen. Interessante Ein- und Ausblicke eines technologischen Vordenkers. Hier geht’s zum zweiten Teil: http://www.drunkendata.com/?p=4820

Mittwoch, 15. Juli 2015

DataCore zur besten Enterprise-Lösung im Bereich Software-Defined Storage gekürt


DataCore SANsymphony™-V10 wurde vom US-amerikanischen Analysten- und Beratungsunternehmen Enterprise Management Associates (EMA) zur besten Enterprise-Lösung in der Kategorie „Software-Defined Storage" gewählt. Die Ergebnisse sind in der Studie „EMA Radar™ Report for Enterprise Software-Defined Storage” nachzulesen.


Der EMA Radar™-Report bietet eine eingehende Analyse branchenführender Anbieter und Produkte im Wettbewerbsvergleich. In der Kategorie „Software-Defined Storage“ werden dabei Kernfunktionen für Speichervirtualisierung und Storage-Pooling im gesamten Unternehmen einschließlich Server-Attached-, Netzwerk- und Cloud-Storage verglichen.

"Einheitliche Definitionen zu Software-definiertem Speicher fehlen in der Industrie. Diese Uneindeutigkeit führt dazu, dass eine große Zahl an Software-Produkten mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen und Wertigkeit zusammengeführt wird“, sagt Jim Miller, Senior Analyst bei Enterprise Management Associates. „DataCore hat für uns das stärkste Produkt, da es dem Optimum von Software-Defined Storage am nächsten kommt: DataCore abstrahiert Speicher unabhängig davon, wo er sich befindet, und bietet die größte Anzahl von Storage-Services unabhängig von der Hardware. Deshalb weist der Report DataCore als den Anbieter mit dem stärksten Produkt bei Software-Defined Storage aus.“



DataCore SANsymphony-V arbeitet infrastrukturweit mit allen Speichertypen (Flash, Festplatte, Cloud), um Performance und Speicherbereitstellung zu optimieren und zu automatisieren. Es integriert dabei existierenden Netzwerkspeicher und hyper-konvergente virtuelle SANs ebenso wie lokale Server- oder Flash-Ressourcen. Zu DataCores leistungsstarken Storage-Services gehören darüber hinaus Caching, universelle Deduplizierung, Komprimierung, Random Write Acceleration, synchrone Spiegelung, "Zero-Touch"-Wiederherstellung, Thin Provisioning, Quality of Service (QoS), Auto-Tiering, Replikation, Performance-Überwachung, kontinuierliche Datensicherung und Datenmigration. 


Die Studie weist  DataCore zudem damit als „Value Leader“ in seiner Kategorie aus: „DataCore liefert eine der kosteneffektivsten SDS-Lösungen in diesem Report. Anwender können Lizenzen zu einem Bruchteil der Kosten konkurrierender Lösungen erwerben.“

DataCores Anerkennung innerhalb der Branche wächst zunehmend. Jüngst wurden zudem weltweite Partnerschaften für hyper-konvergente Lösungen auf Basis der SANsymphony-V geschlossen, unter anderem mit HuaweiCisco ,Fujitsu und Dell.


Über EMA 
Enterprise Management Associates (EMA), eines der führenden Analysten- und Beratungsunternehmen, wurde 1996 gegründet. EMA hat sich zum Ziel gesetzt, "über den Tellerrand“ zu blicken und tiefe Einblicke über das gesamte Spektrum von IT und Datenmanagement-Technologien zu gewinnen. Mehr auf  www.enterprisemanagement.com.

Montag, 6. Juli 2015

QNAP Turbo NAS sind "DataCore Ready"

QNAP Systems, Inc. erhält für ausgewählte Business-NAS die DataCore Ready-Zertifizierung: Die Modelle TVS-ECx80, TS-ECx80, TS x79U-SAS und SS-x79U-SAS unterstützen ab sofort die Virtualisierungsanwendung DataCore SANsymphony-V. Die Software erleichtert Unternehmen die Verfügbarkeit und Nutzung von IT-Assets und das Speichermanagement.

Mit dem DataCore Ready-Zertifikat für seine NAS der Unternehmensklasse kennzeichnet QNAP die Kompatibilität mit DataCore SANsymphony-V. Firmen profitieren damit von vielseitigen Funktionen, etwa von einer vereinfachten Speicherinfrastruktur inklusive 10 GbE-Leistungsumfang, SSD-Cache und flexibler Skalierbarkeit. In Verbindung mit DataCore SANsymphony-V können Nutzer zudem über ihr QNAP NAS auf einen kostengünstigen virtuellen Speicher sowie Lösungen zur Notfallwiederherstellung zugreifen. Darüber hinaus erreichen sie problemlos gewünschte Speicherleistungsstufen sowie maximierte Verfügbarkeit.

Kunden im Unternehmensbereich profitieren von den vielen Vorteilen der Speichervirtualisierung auf dem NAS. Um diese zu nutzen, können sie neben der Virtualization Station von QNAP nun auch auf die Virtualisierungsanwendung DataCore SANsymphony-V zurückgreifen, sagt Mathias Fürlinger, Business Development Bereichsleiter DACH bei QNAP.

Das Zertifikat DataCore Ready steht für eine strenge Kompatibilitätsprüfung, so Phil Williams, Vice President Business Development & Strategic Alliances bei DataCore. 
In Kombination mit den hochleistungsfähigen NAS-Servern von QNAP maximieren Unternehmen mit DataCore SANsymphony-V die Leistung ihrer IT-Infrastruktur und passen ihren Speicherbedarf gleichzeitig flexibel an sich stetig ändernde Anforderungen an, fügt Williams hinzu.

Verfügbarkeit

DataCore SANsymphony-V läuft ab sofort auf QNAP NAS der Serien TVS-ECx80, TS-ECx80, TS-x79U-SAS und SS-x79U-SAS. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.qnap.com/solution/DataCore-Ready/de/index.php. 

Quelle: http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=289873

Freitag, 3. Juli 2015

Ziya Aral im Video-Interview: Wohin geht die Reise mit Software-Defined Storage?

Ziya Aral, dem Mann mit markantem weißen Rauschebart, hört man gerne zu. Und das liegt nicht nur an der Aura und der sympathischen Art, die er ausstrahlt. Dieser Mann weiß auch sehr genau, wovon er spricht, wenn es um Software-Defined Storage geht – schließlich hat er SDS miterfunden. 

1998 war Ziya Aral einer der Mitbegründer von DataCore, nachdem er zuvor bereits 20 Jahre lang in der Software-Industrie tätig war und sich als ausgewiesener Fachmann für Datenspeicher, IO-Systeme und NUMA-Architekturen einen Namen gemacht hatte. Über 15 Jahre trieb er die technologische Entwicklung rund um SANsymphony-V mit seinen Innovationen voran und entscheidet auch heute als Vorstand maßgeblich über die Geschicke von DataCore mit. 


„Wissenschaft darf nie dem Marketing oder der Unternehmensperspektive hinterherhinken.“ Ziya Aral (links) im Gespräch mit Jon Toigo über die Zukunft von Software-defined Storage.





In dieser Videoserie fachsimpelt DataCores Technologie-Guru mit einer anderen Koryphäe der Szene. Jon Toigo, CEO von Toigo Partners International und Vorsitzender des Data Management-Institutes, arbeitet als Berater, Buchautor und Kolumnist (u. a. für das Fachmagazin „Virtualization Review“. In der Branche berühmt und berüchtigt ist sein Blog drunkendata.com. Zwei Typen, die sich schon aus frühen DataCore-Tagen kennen und heute feststellen: „Die Software selbst wurde nach und nach zur Struktur des Netzwerks – und Storage-Virtualisierung basiert auf demselben Prinzip.“ 

Im ersten Teil der Serie (bestehend aus 5 Teilvideos) befragt Jon Toigo Ziya Aral zu den Anfängen der SAN-Virtualisierung, zur Entwicklung vom Trend zum Standard und zum heutigen Stand von Software-Defined Storage: http://www.drunkendata.com/?p=4782

Der zweite Teil zur Zukunft von SDS, Hyper-Konvergenz und Storage im Allgemeinen folgt in Kürze.