Donnerstag, 31. März 2011

SANsymphony-V gehört zu den besten IT-Innovationen des Jahres 2011 für den Mittelstand

Die Initiative Mittelstand hat den INNOVATIONSPREIS-IT 2011 verliehen. In der Kategorie "Server/Virtualisierung" holte SANsymphony-V den zweiten Platz hinter Kaviza VDi-in-a-box (Kaviza, Inc. c/o wiora Software Partners), Dritter wurde die Lösung von Veeam Software "Veeam Backup & Replication v5 with vPower".

Eine 100-köpfige Fach-Jury aus Professoren, Wissenschaftlern, Branchen- und IT-Experten sowie Fachjournalisten bewertet alle eingereichten Produkte nach den Kriterien Innovationsgehalt, Praxisrelevanz und Eignung für den Mittelstand. Weitere Informationen zum Innovationspreis unter www.imittelstand.de. Die Sieger und Nominierten aller Kategorien finden Sie hier

Mittwoch, 30. März 2011

DataCore nimmt an der “Storage & Archivierung 2011” teil

DataCore informiert im Rahmen der Profi-Kongressreihe STORAGE & ARCHIVIERUNG 2011 über die neue Generation seiner Speichervirtualisierungstechnologie. DataCore SANsymphony-V vereinfacht und automatisiert das Kapazitäts-, Performance- und  Datensicherungsmanagement und ist in IT-Infrastrukturen als Shared Storage für das Zusammenspiel mit virtuellen Maschinen (VM) und virtuellen Desktops (VDI) optimiert.
Auf den Veranstaltungen in Hamburg (5.4.), Frankfurt/Hanau (12.4.), Düsseldorf/Neuss (14.4.) und München (11.5.) demonstriert DataCore die neue SANsymphony-V Software für das Speichermanagement und die Speichervirtualisierung live am Stand. SANsymphony-V fungiert als “Hypervisor für den Speicher”, macht Anwender und Channel-Partner hardwareunabhängig und ermöglicht damit hohe Flexibilität bei der Datenhaltung, von der Migration bis zum Speicherklassenwechsel im laufenden Betrieb.

Speichervirtualisierung als Schlüssel für finanziell wie operativ erfolgreiche Infrastruktur-Projekte stellt DataCore dann auch im Rahmen der Vortragsreihe vor. Laut Hersteller ist der herkömmliche, hardwaregetriebene Storage-Ansatz einer der größten Kostenfaktoren in ganzheitlichen Virtualisierungsprojekten und behindert oft deren Umsetzung. DataCore SANsymphony-V dagegen ermöglicht eine einfache, virtuelle "Shared Storage"-Infrastruktur im Zusammenspiel mit VMs und VDI.

Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe unter http://www.storage-2011.de/. Interessierte können Sich mit dem DataCore VIP-Code STOA-DTC-12 kostenfrei zu den Veranstaltungen anmelden.

Dienstag, 29. März 2011

SearchDatacenter.de: SANsymphony-V R8 im Test, Teil 1

Das Online-Portal SearchDataCenter.de hat sich genauer angesehen, was SANsymphony-V in der Praxis leistet: 

Mit SANsymphony-V bietet Datacore eine leistungsfähige Softwareplattform zum Bereitstellen, Teilen, Migrieren, Replizieren, Erweitern, Umkonfigurieren und Upgraden von Speicher ohne Verzögerungen und Downtime. SearchStorage.de hat sich angesehen, was die aktuelle Version der Lösung in der Praxis leistet. 

SANsymphony-V R8 ist ein Speichervirtualisierungsprodukt, das beliebigen Hosts im Unternehmen schnell und einfach virtuellen Speicher zur Verfügung stellt. Die Lösung arbeitet mit Fibre-Channel- und iSCSI-Verbindungen und kann praktisch jede Art von Storage verwalten und virtualisieren. 

Darüber hinaus lassen sich mit SANsymphony-V Speichersysteme spiegeln und über weite Strecken replizieren, Snapshots erstellen sowie eine Continuous Data Protection realisieren. Das Thin-Provisioning stellt ebenfalls kein Problem dar. 

Generell lässt sich sagen, dass SANsymphony-V als eine Art „Speicherhypervisor“ arbeitet und im Storage-Bereich die gleiche Aufgabe erfüllt, wie VMware vSphere oder Microsoft Hyper-V bei der Virtualisierung von Serverhardware.

Datacore hat SANsymphony-V in der aktuellen Version 8 mit einem neuen Konfigurationsinterface ausgestattet, das Administratoren in die Lage versetzen soll, sämtliche Aufgaben des Storage-Managements schnell und einfach durchzuführen. In diesem Test werden wir die Software in unserem Testlabor installieren, Speicher auf iSCSI-Basis im Netz bereitstellen, eine Mirror-Konfiguration des Storage Servers einrichten, die Continuous Data Protection aktivieren und einen dritten Speicher-Server bereitstellen, auf den wir die Storage-Daten unserer Mirror-Server-Group replizieren. 

Darüber hinaus werden wir den Replikationsweg auch umdrehen, sodass die Virtualisierungslösung die Daten von unserem dritten Server in die Mirror-Group einspielt. Zum Schluss gehen wir noch im Detail auf das neue Managementwerkzeug von SANsymphony-V und den Funktionsumfang des Produkts ein. Weiter geht's mit "
Die Testumgebung"
.

Den kompletten ersten Teil des Test lesen Sie auf www.SearchDataCenter.de 

Im zweiten Teil, der am Freitag erscheint, wirft SearchDatacCenter einen Blick auf die Einrichtung der Replikation auf den dritten Server, nimmt den Leistungsumfang des Konfigurationsinterfaces unter die Lupe und schaut sich das Konfigurations-Tool der Remote Group näher an.

Freitag, 25. März 2011

SearchSoftware.de: VDI ist mittelstandsgeeignet – unter bestimmten Voraussetzungen

In einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) mit Datacore-Speichervirtualisierung liegen die Hardware-Kosten pro Desktop unter 35 Dollar, die Gesamtkosten für Hard- und Software unter 70 Dollar. Damit ist VDI mit dieser Art der Speicherorganisation günstiger als eine herkömmliche Speicherinfrastruktur allein.

Datacore Software, Anbieter für Speichervirtualisierung auf Software-Basis, hat hochverfügbare Speicher-Architekturen für virtuelle Desktops (vDesktops) unter Realbedingungen untersucht und legt die Ergebnisse jetzt in einer Studie vor. Den Ergebnissen liegt der „Virtual Session Indexer“ (VSI) von Login Consultants, einem Quasi-Standard, zugrunde.

Während in früheren Kalkulationen tausende vDesktops vorausgesetzt wurden, um die hohen Kosten für SAN-basierte Storage-Hardware zu amortisieren, beruhen die Ergebnisse des Datacore-Benchmarking auf einer realitätsnahen Konfiguration mit 220 vDesktops. Wurde bisher davon ausgegangen, dass sich die Virtualisierung von Desktops nur in hohen Stückzahlen lohnt, zeigt die Studie auf, dass auch bei dieser Größenordnung die Kosten pro vDesktop um das Zehnfache günstiger liegen.

Dazu Steve Duplessie, Gründer und Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group: „Jede andere ROI-Untersuchung rechnet den wirtschaftlichen Nutzen tausender virtueller Desktops vor, aber in der Realität starten wir mit zehn, dann eventuell hundert Desktops.“
 
Zur VDI-Storage-Konfiguration
Diese Kosten würden nie veröffentlicht, weil sie riesig seien! Datacore hingegen zeige, dass es unnötigsei, Hunderttausende Dollar auszugeben, bevor sich ein VDI-Projekt rechnet.
Die Ergebnisse basieren der Portabilität der Software-basierten Speichervirtualisierung von Datacore. Die Software kann dabei die gleiche Hardware nutzen und auch auf Hypervisoren und vDesktops-Anwendungen installiert werden. Dadurch kann das Produkt auf einer virtuellen Maschine (VM) laufen oder auf einer Vielzahl von physischen Servern.

Die Test-Konfiguration bestand aus zwei “White-Box”-Server-Knoten, jeweils mit einem ASUS Z8PE-D18 Dual LGA Motherboard bestückt, 2 Intel Xeon E5640 Westmere Quad Core CPUs mit 2.66 Gigahertz getaktet und einem 80GB SATA Boot Drive.

Die Kosten beliefen sich insgesamt auf 2114,14 Dollar pro Server, allerdings ohne den Aufwand für DRAM Applications-Storage. So kamen für jeden Knoten mit 64GB DDR3 PC3-10600 DRAM je 1056,24 Dollar hinzu sowie vier Applikations-Laufwerke: 2 SAMSUNG HD103SJ SATA Platten und 2 Western Digital Veloci Raptor WD3000HLFS SATA Platten – insgesamt 393,60 Dollar für alle vier.

Damit summierten sich die Hardwarekosten auf 3564,68 pro Maschine und 7,129,36 für die gesamte Konfiguration.

Beitrag auf SearchSoftware.de lesen

Mittwoch, 23. März 2011

SANsymphony-V integriert Microsoft NAS-Dienste

Im Rahmen des heute beginnenden Microsoft Management Summit 2011 in Las Vegas gibt DataCore Software eine Erweiterung seiner SANsymphony-V-Speichervirtualisierung bekannt, die die Limitierung von Network Attached Storage (NAS) in virtuellen Umgebungen aufbrechen soll.  DataCores SAN-Virtualisierung integriert die Speicherdienste von Microsoft Windows Server 2008 in seine SANsymphony-V-Plattform und kann somit hochverfügbare, performante NAS-Dienste etwa für das Clustered File Sharing kostengünstig auf jeder beliebigen, offenen Standardhardware bereit stellen.

DataCores SANsymphony-V eliminiert damit drei große Hürden, die bisher den Einsatz von NAS-Speicher in virtuellen Umgebungen erschwerten: Kosten, Leistung und Business Continuity. Die Lösung ist besonders für Unternehmen geeignet, die Sicherungskopien (Images) von virtuellen VMware vSphere-, Microsoft Hyper-V- oder Citrix XenDesktop-Maschinen im NFS- oder CIFS-Format anlegen möchten.  Die SAN-Technologie von DataCore erhöht in der Konfiguration mit Microsoft Windows Server 2008 die Verfügbarkeit und Performance etwa von Microsoft Clustered File Shares, die ohne kostspielige Hardware bislang häufig durch Performance-Engpässe und Störungsanfälligkeit limitiert wurden.

Jeff Boles, Senior Analyst und Director der Validation Services bei der Taneja Group, sagt dazu: "SANsymphony-V kann Microsoft Clustered File Shares deutlich beschleunigen und eine neue Stufe der Datensicherheit für Microsoft Clustered File Shares gewährleisten. Die Kombination von SANsymphony-V und Microsoft ergänzt sich und ist einfach aufzusetzen. Sie benötigt keine Zukäufe und ermöglicht Unternehmen, NAS- und SAN-Anforderungen aus einer virtuellen Infrastruktur zu bedienen."

Enterprise-NAS mit günstiger Standardhardware
IT-Verantwortliche in virtuellen Rechenzentren mussten bislang Single Points of Failures für NFS/CIFS-Cluster in Kauf nehmen oder zusätzliche Hardware für die benötigte Redundanz einsetzen. Das neue SANsymphony-V-Feature ermöglicht nun den unterbrechungsfreien Datenzugriff mit herkömmlichen Windows-Servern und Standardfestplatten bei einer Performance, die üblicherweise nur NAS-Hardware der Enterpise-Klasse bietet. SANsymphony-V legt dabei synchrone Spiegel der Datencluster auf integrierten Festplatten ebenso an wie auf externen Disk-Arrays.

Die Software-Kombination kann je nach Bedarf in zwei Konfigurationen aufgesetzt werden:
• In der kleinsten Konfiguration sitzt die DataCore-Software als virtuelle Maschine unter Hyper-V auf mindestens zwei redundant konfigurierten Windows Servern mit File Share-Aufgaben. Das adaptive I/O-Caching von SANsymphony-V beschleunigt den Disk-Zugriff und kontrolliert die synchrone Spiegelung auf die jeweils andere Seite. Die Auslastung wird durch das dynamische Thin-Provisioning erhöht, Snapshots und Continuous Data Protection (CDP) können für zusätzliche Sicherheitsstufen eingesetzt werden.

Im redundanten Betrieb bearbeiten beide Server aktiv Dateianfragen, fällt eines der beiden Systeme aus oder wird vorübergehend außer Betrieb genommen, übernimmt die funktionierende Maschine alle Aufgaben mit Hilfe der gespiegelten Festplattenkopie vollkommen transparent den Betrieb. Wird der ausgefallene Server wieder aktiviert, synchronisiert sich das System automatisch zurück.

• In größeren Umgebungen wird  die DataCore-Software auf separaten Servern installiert, die den Cluster Servern aus dem virtuellen Speicherpool über iSCSI oder Fibre Channel Kapazität bereitstellen.

John Bocskor, Vice President Produktmanagement bei DataCore Software, betont: "Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, mit denen SAN und NAS vereint werden können, optimiert DataCore die Stärken beider Technologien für ihre eigentlichen Aufgaben. Dabei werden beide zentral und einfach über die an Windows angelehnte SANsymphony-V-Verwaltungskonsole mit automatischen Wizards gesteuert."

Ab sofort erhältlich
Die NAS-Erweiterung ist ab sofort ohne Aufpreis in SANsymphony-V enthalten und kann zusammen mit Windows Server 2008 R2 Enterprise und Hyper-V auf der Basis vorhandener Lizenzen genutzt werden. SANsymphony-V sowie Software-Lizenzen bei wachsendem Kapazitätsbedarf werden ausschließlich über autorisierte Solution-Provider von DataCore Software vertrieben.

Computer Reseller News: Virtualisierung lohnt sich auch bei KMU

Auch kleine und mittelständische Unternehmen können offenbar von Virtualisierung profitieren. Davon geht zumindest Datacore aus. Das Unternehmen hat hochverfügbare Speicher-Architekturen für virtuelle Desktops (vDesktops) unter Realbedingungen untersucht.

Das Ergebnis: In einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) mit Datacore-Speichervirtualisierung liegen die Hardware-Kosten pro Desktop unter 35 US-Dollar, die Systemgesamtkosten für Hard- und Software bei unter 70 US-Dollar. Damit ist eine VDI mit Datacore-Storage günstiger als eine herkömmliche Speicherinfrastruktur allein, heißt es. Allen Ergebnissen der Studie liegt der Virtual Session Indexer (VSI) von Login Consultants zugrunde. Während in früheren Kalkulationen tausende vDesktops vorausgesetzt wurden, um die hohen Kosten für SAN-basierte Storage-Hardware zu amortisieren, beruhen die Ergebnisse des Datacore-Benchmarking auf einer realitätsnahen Konfiguration mit 220 vDesktops. Selbst hier sind die Kosten pro vDesktop um das zehnfache günstiger als in bislang herangezogenen Großumgebungen.

»Jede andere ROI-Untersuchung rechnet den wirtschaftlichen Nutzen tausender virtueller Desktops vor – aber in der Realität starten wir mit zehn, dann eventuell hundert Desktops«, sagt Steve Duplessie, Gründer und Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group. Diese Kosten würden nie veröffentlicht, weil sie riesig seien. Die aktuelle Studie hingegen zeige, dass es nicht notwendig sei, hunderttausende Dollar auszugeben, bevor sich ein VDI-Projekt rechne.

Die komplette Studie »Benchmarking a Scalable and Highly Available Architecture for Virtual Desktops« steht auf der Webseite von Datacore zum Download bereit.

Artikel lesen auf www.crn.de

Dienstag, 22. März 2011

VMblog.com: George Teixeira & Jon Toigo im Video-Interview




President & CEO George Teixeira und Blogger Jon Toigo stehen im Video-Interview auf www.VMblog.com Rede und Antwort zu SANsymphony-V.



Weitere Informationen zu SANsymphony-V finden Sie unter: http://www.datacore.com/Software/Products/SANsymphony-V.aspx

Donnerstag, 17. März 2011

Benchmark-Studie für virtuelle Desktops mit Hyper-V und DataCore Software unterstreicht Eignung für den Mittelstand

DataCore Software hat hochverfügbare Speicher-Architekturen für virtuelle Desktops (vDesktops) unter Realbedingungen untersucht und legt die Ergebnisse jetzt in einer Studie vor. In einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) mit DataCore-Speichervirtualisierung liegen die Hardware-Kosten pro Desktop unter 35 US-Dollar, die Systemgesamtkosten für Hard- und Software bei unter 70 US-Dollar. Damit ist eine VDI mit DataCore-Storage günstiger als eine herkömmliche Speicherinfrastruktur allein. 

Allen Ergebnissen der DataCore-Studie liegt der Virtual Session Indexer (VSI) von Login Consultants, dem Quasi-Standard, zugrunde. Während in früheren Kalkulationen tausende vDesktops vorausgesetzt wurden, um die hohen Kosten für SAN-basierte Storage-Hardware zu amortisieren, beruhen die Ergebnisse des DataCore-Benchmarking auf einer realitätsnahen Konfiguration mit 220 vDesktops. Selbst hier sind die Kosten pro vDesktop um das zehnfache günstiger als in bislang herangezogenen Großumgebungen. 

„Jede andere ROI-Untersuchung rechnet den wirtschaftlichen Nutzen tausender virtueller Desktops vor – aber in der Realität starten wir mit zehn, dann eventuell hundert Desktops", sagt Steve Duplessie, Gründer und Senior Analyst bei der Enterprise Strategy Group. "Diese Kosten werden nie veröffentlicht, weil sie riesig sind! DataCore hingegen zeigt, dass es nicht notwendig ist, hunderttausende Dollar auszugeben, bevor sich ein VDI-Projekt rechnet."
 
Die Ergebnisse basieren der Portabilität der Software-basierten Speichervirtualisierung von DataCore. DataCore kann dabei die gleiche Hardware nutzen und auch auf Hypervisoren und vDesktops-Anwendungen installiert werden. Dadurch kann die DataCore Software auf der Server-Hardware auf einer virtuellen Maschine (VM)  koexistieren oder auf einer Vielzahl von physischen Servern laufen. Damit liefert erst der Software-Ansatz die notwendige Agilität und die wirtschaftlichen Vorteile, um die Desktop- (oder Server-)Virtualisierung effizient umzusetzen.
 
„Die VDI unterstreicht den Vorteil der portablen Virtualisierungssoftware besonders. Ein Storage Area Network kann ungeachtet der Hardware-Topologie implementiert und bei Bedarf je nach Anforderung erweitert werden. Sie ist das Werkzeug, um Storage zu etwas Einfachem zu machen“, Ziya Aral, Gründer und Vorstand bei DataCore Software.
 
Die komplette Studie  “Benchmarking a Scalable and Highly Available Architecture for Virtual Desktops“ steht hier zum Download bereit. Weiterführende Video-Tutorials mit Ziya Aral zum Thema “Die Zukunft der Desktop-Virtualisierung” finden Sie unter http://www.datacore.com/Company/Corporate-Highlights/Management-Team/DataCore-Management-Team/Ziya-A-Aral.aspx 

Mittwoch, 16. März 2011

Siegfried Betke von Datacore spricht im Interview mit IT-BUSINESS über die Vorteile der Speicher-Virtualisierung und über die Software SAN-Symphony-V-R8

ITB: Die Virtualisierung hält Einzug in Unternehmen. Welche Vorteile bietet die Storage-Virtualisierung? 
Betke: Mit der Storage-Virtualisierung können Unternehmen das fortsetzen, was sie mit der Server-Virtualisierung schon begonnen haben, nämlich die Trennung der Hardware-Schichten von den Anwendungen. Wie es heute selbstverständlich ist, virtuelle Server zwischen unterschiedlicher Hardware zu bewegen, kann dies nun auch mit den Daten im Storage erfolgen. Die Storage-Virtualisierung ermöglicht dabei die Verlagerung einer LUN (Logical Unit Number) von einer Hardware auf eine andere. Weitergedacht kann man sagen: Speicher-Virtualisierung ermöglicht die Migration in die Cloud beziehungsweise zwischen unterschiedlichen Clouds.

ITB: Mit welchen Problemen hat der Fachhandel bei der Virtualisierung zu kämpfen?

Betke: Es gibt hier keine Probleme. Der Fachhandel muss sein vorhandenes Wissen nur im Bereich Virtualisierung aufstocken. Bei Datacore bedeutet dies eine dreitägige Schulung. Danach kann der Partner seine Kreativität walten lassen, um in eine fast grenzelose Speicherwelt einzutauchen. Wir sehen zunehmend Reseller, die ihren Kunden Hosting-, Desaster-Recovery-, Management- und andere Mehrwertdienste anbieten. Durch die Vielfalt dieser Mehrwertdienste kann sich ein Reseller immer von seinem Mitbewerber abheben und seinen Kunden ein rundes Paket anbieten. Unsere Partner kämpfen nicht mit den Problemen und Einschränkungen von Box-Lösungen, sie können ihren Kunden vielmehr ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept liefern.
 
ITB: Datacore bietet eine Speicher-Virtualisierungs-Software der neuen Generation an. Worin liegen die Vorteile der Software gegenüber Lösungen anderer Hersteller und was wurde verbessert?
Betke: SAN-Symphony-V-R8 entstand auf Basis unserer Erfahrung aus über 6.000 Kundeninstallationen. Wir haben unseren Partnern und Kunden zugehört und viele Funktionalitäten eingebaut, die von unseren Kunden gewünscht wurden. Dies sind oftmals Weiterentwicklungen unserer Kerntechnologie für eine noch einfachere, sehr viel fehler-tolerantere und automatisierte Anwendung. SAN-Symphony-V – so das erste Feedback – ist uns hervorragend gelungen. Speziell in unteren Mittelstandsprojekten werden Partner und Anwender davon profitieren, dass unsere Software beispielsweise Unachtsamkeiten bei der SAN-Konfiguration automatisch identifiziert und die Fehlerbehebung aktiv unterstützt. Damit wird die Arbeit des Administrators wesentlich erleichtert. Des Weiteren haben wir die Desaster-Recovery-Performance wesentlich verbessert. Ein ganz großer Wurf ist uns mit Continuous Data Protection (CDP) gelungen, das wir nun vollständig in das SAN einbinden und logisch vom Backup getrennt haben. Kunden sind bei Demos immer wieder erstaunt wie granular, einfach und performant unser CDP ist.

ITB: Was raten Sie dem Fachhandel, um beim Verkauf der Speicher-Virtualisierungs-Software erfolgreich zu sein?
Betke: Das Geheimnis unserer erfolgreichen Partner auf den Punkt gebracht: Alle sehen sich als zuverlässige Berater und Partner ihrer Kunden. Sie begleiten Kunden über Jahre hinweg und passen mit ihm gemeinsam dessen Speicherinfrastruktur an die sich permanent verändernden Bedürfnisse an. Die Zeiten, in denen man Storage als einfache Hardwarebox verkauft hat, sind längst vorbei. Die Kunden erwarten heute, dass der Partner ein flexibles Cloud-Angebot umsetzen kann, das eine sichere und unkomplizierte Migration von der Private- in die Public-Cloud und wieder zurück gewährleistet. In Zukunft wird die Hardware auch im Storage-Umfeld als austauschbares Verbrauchsmaterial gehandelt.

Interview auf IT-Business.de lesen

Dienstag, 15. März 2011

Speicherguide.de hat SANsymphony-V unter die Lupe genommen

Fazit: DataCore will sich auf Dauer von der Zwei-Schienen-Taktik trennen und statt zwei Software-Versionen nur noch eine hochskalierbare und hochperformante Sansymphony-V anbieten. Dafür zieht der Hersteller die Leistungsschrauben erneut an. Verbesserte Replikationen, wirklich unterbrechungsfreie Failover und Failbacks und eine lange Kompatibilitätsliste sind nur einige der neuen Funktionen. Die hohe Flexibilität und die Option ausfallsichere, redundante Konfigurationen aufzubauen, soll dabei gleichermaßen mittelgroße Unternehmen sowie global agierende Enterprises interessieren. Deswegen hat der Anbieter auch den Einstiegspreis etwas gesenkt und sein Lizenzmodell geändert. Angeboten werden fünf knotenbasierte Lizenzmodelle, die jeweils eine synchrone Spiegelung über 2 Knoten erlauben und sich nach Kapazität staffeln: Pakete bis 3, 9, 64, 128 TByte und darüber sind verfügbar. Eine komplett redundante Konfiguration mit Hochverfügbarkeitsfunktion und einjährigem 24x7 Support ist ab 10.000 US-Dollar erhältlich.

Die komplette Produktbesprechung auf Speicherguide.de lesen

Freitag, 11. März 2011

Christian Hagen im CeBIT-Interview zu SANsymphony-V und Hyper-V


imageDer IT-Experte Carsten Rachfahl betreibt den Hyper-V Blog der Rachfahl IT-Solutions GmbH & Co. KG auf http://www.hyper-v-server.de/Interesse an DataCore gewann er jüngst durch einen Podcast von Douglas Brown von DABCC Radio, der sich mit DataCores Zyia A. Aral über das Benchmark-Whitepaper “Datacore Software Virtualization: Benchmarking a Scalable and Highly Available Architecture for VDI with Ziya Aral – February 15, 2011 – Episode 150” unterhält. Beim Spontanbesuch auf der CeBIT 2011 erläutert Christian Hagen, VP EMEA bei DataCore, die Vorteile, die durch die Kombination von SANsymphony-V und Hyper-V entstehen. 
Zum Video-Interview auf www.hyper-v-server.de

Donnerstag, 10. März 2011

IT Mittelstand im Gepräch mit George Teixeira: Eine (investitions-)sichere Sache?


ITM: Herr Teixeira, Sie haben kürzlich Version 8.0 Ihres Produkts Sansymphony vorgestellt, einer Software für die Speichervirtualisierung. Vorab wurde dieser Launch als „wichtigste Markteinführung“ in der Unternehmensgeschichte bezeichnet. Dabei ist von „Generalüberarbeitung der Technologie, Produktpalette und Vermarktung“ die Rede. Was steckt ganz konkret hinter der neuen Produktgeneration und was hat der Anwender davon?

George Teixeria: Mit Sansymphony-V R8 stellen wir die achte Generation der softwarebasierten Speichervirtualisierung vor. Sie ist unsere zentrale vereinheitliche Plattform für die Speichervirtualisierung, die zwar graduell an die Anforderungen angepasst werden kann und im Prinzip alle Technologien integriert, die sich im Großunternehmen bewährt haben.

Das Produkt vereinfacht, zentralisiert und automatisiert weitestgehend das Management der kompletten Storage-Infrastruktur mit all ihren Elementen. Jeder Administrator, der ein Windows-System bedienen kann, sollte auch mit der Software keine Probleme haben und dennoch Rechenzentrumsleistungen wie Hochverfügbarkeit, Replikation, Datensicherung und Desaster Recovery mit wenigen Maus-Klicks einrichten können. Dadurch wird das Storage Area Networking mittelstandstauglich.

Zudem eliminiert die Software das große Hindernis, das bei vielen Desktop- und Server-Virtualisierungsvorhaben behindert: Das sind die bislang immensen und teils unkalkulierbaren Kosten für Shared Storage. Unsere Software ermöglicht es Anwendern, vorhandenes und neues IT-Equipment nutzbar zu machen und die Hardware verschiedener Hersteller zusammenzuführen. Die Software überlebt dabei Hardware-Generationen und erlaubt jederzeit Erweiterungen.

ITM: Wen adressieren Sie mit dem Produkt?
Teixeria: Es richtet sich an alle Unternehmen, die ihren Speicher kosteneffizient und leistungsfähig verbessern oder erweitern möchten. Viele dieser Kunden beschäftigen sich parallel mit Servervirtualisierung oder Virtual-Desktop-Infrastrukturen. Manche haben nur zwei Terabyte, manche mehrere Hundert, die meisten aber haben keinen klassischen Storage-Administrator, wie es ihn noch vor Jahren gab.

Unsere Software ist für die Anforderungen mittlerer und großer Unternehmen und an die Windows-Server-Administration sowie die Administration von Server- und Desktopvirtualisierung angelehnt. Als dritte Dimension der Virtualisierung neben Desktop und Server wird sie aber auch bei Cloud-Lösungsanbietern und IT-Service Providern eingesetzt.

ITM: Die Trends zu VDI und Cloud Computing sorgen für wachsenden Bedarf an Lösungen für die Speichervirtualisierung. Wie wird sich der Markt im Jahr 2011 gemäß Ihren Erwartungen entwickeln?

Teixeria: Für die Speichervirtualisierung auf Software-Basis gibt es in diesem Jahr und darüber hinaus drei positive Entwicklungen. Erstens die Kommodisierung der Hardware, zweitens Notwendigkeit Ressourcen besser zu konsolidieren und auszulasten sowie drittens die Notwendigkeit, insbesondere Personalkosten zu senken. Jeder Geschäftsführer den ich derzeit spreche, ist damit beschäftigt, die Kosten zu senken und die Produktivität zu erhöhen. Mit unserer Software adressieren wir genau diese Aufgaben indem wir die Speicherauslastung erhöhen, die Funktionalität und Performance verbessern und die Speicheradministration über verschiedene Geräte hinweg automatisieren.

Ein weiterer Pluspunkt für die Speichervirtualisierung sind die Impulse durch die Server- und Desktopvirtualisierungen von VMware, Citrix und Microsoft. Sie erhöhen den Bedarf an flexiblem, virtuellem, ausfallsicherem und performantem Speicher.

Interview auf www.it-mittelstand.de lesen 

Dienstag, 8. März 2011

Whitepaper: DataCore-Speichervirtualisierung für IBM XIV-Storage

Die VEGA Grieshaber KG (VEGA) setzt in ihren Rechenzentren die Speichervirtualisierung von DataCore im Zusammenspiel mit IBM XIV-Storage ein. DataCores SANsymphony gewährleistet beim Messgerätehersteller im Störungs- oder Katastrophenfall Hochverfügbarkeit durch einen transparenten Failover zwischen den High-End-Storage-Geräten von IBM. VEGA nutzt die rund 86 Terabyte XIV-SATA-Storage im ausfallsicheren, kosteneffizienten und schnellen DataCore-SAN für geschäftskritische Anwendungen wie Exchange-Server, SQL-Cluster, SAP-Datenbanken und leistungshungrige VMware-Umgebungen mit hohem Random I/O.

Freitag, 4. März 2011

IT-Business.de: CeBIT 2011: Kundenkritik kommt an - Datacore stellt SANsymphony-V vor

Aus den beiden Datacore-Software-Lösungen SANsymphonie und SANmelody wird nun SANsymphony-V. Die Firmware wurde von Grund auf überarbeitet und soll dabei kinderleicht zu bedienen sein.

Mit der Storage-Virtualisierungs-Software SANsymphony-V stellt Datacore auf der CeBIT eine Lösung vor, die die beiden Vorgänger-Plattformen SANmelody (Midrange) und SANsymphony (Enterprise) vereint. Die beiden alten Versionen werden aber dennoch weiter mit Updates versorgt und supported.
Die nun achte Generation der Speicher-Virtualisierungs-Software soll einfacher zu bedienen und somit leicht für den Reseller zu verkaufen sein, da der Administrationsaufwand sehr gering ist. Beispielsweise sei die Implementierung einer virtuellen Platte an einen Applikations-Server ähnlich schwer oder leicht, wie der E-Mail-Versand. Und weil die Bedienung so einfach ist, können Kunden auf der Datacore-Website ab sofort eine 30 Tage-Test-Version downloaden.
Mit SANsymphony-V adressiert Datacore mittlere und große Unternehmen sowie Cloud-Lösungsanbieter. Die Software kann von einem Terabyte bis unendlich skaliert werden. Dabei können die Lizenzen in verschiedenen Levels gekauft werden und bei wachsendem Bedarf auch erhöht werden. Entscheidet sich ein Kunde für ein höheres Level, da es mehr Storage benötigt, bezahlt Datacore den Kaufpreis der zuerst gekauften Lizenz vollständig an den Kunden zurück.

Donnerstag, 3. März 2011

CeBIT 2011: Mehr als 70 Vorträge zu Virtualisierung und Storage

Auf dem "Virtualisation & Storage Forum" am Arrow-Stand in Halle 2, Stand A30, können sich Fachhandelspartner über Einsatzmöglichkeiten, Nutzen und Praxis-Beispiele von Virtualisierungs-, Cloud- und Storage-Lösungen informieren und an zahlreichen Vorträgen teilnehmen. (Keine Anmeldung erforderlich. Teilnahme ist kostenfrei.) Das komplette Programm finden Sie unter http://www.vs-forum.com/forum_vortraege.html

Die nächsten Vorträge von DataCore zum Thema "SANsymphony-V, die nächste Generation der Speichervirtualisierung" finden statt am:
  • Donnerstag, 03.03. um 13:30 - 13:50  Uhr
  • Freitag, 04.03. um 12:00 - 12:20 Uhr
  • Samstag, 05.03. um 14:30 - 14:50 Uhr
Die Vorträge im Live-Stream anschauen unter http://www.techcast.com/events/vs-forum/

Dienstag, 1. März 2011

CeBIT 2011: SANsymphony-V in Halle 2 / Stand A30

Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ der CeBIT (Halle 2 / Stand A30) stellt DataCore ab heute bis zum 5. März die neue Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony-V vor und informiert über den optimalen Einsatz mit Server- und Desktopvirtualisierungen. VMware, Citrix und Microsoft sind ebenfalls auf dem Forumsstand vertreten.